Südafrika
Schreibe einen Kommentar

Das Reisetagebuch

… wie, was und wo?!

Bereits seit ein paar Tagen mache ich mir Gedanken darüber, wie ich meine Erlebnisse in Südafrika am Besten festhalte. Drei Wochen voller Eindrücke sind eine lange Zeit und vermutlich hab ich auch nicht jeden Tag Zeit und Lust was in meinem Blog zu schreiben. Fraglich ist auch ob es überhaupt überall eine funktionierende Internetverbindung gibt. Trotzdem will ich gern meine Erlebnisse irgendwie festhalten, um sie dann später in einen Reisebericht zusammenzufassen.

Ich hatte über Notizen oder Sprachmemos auf dem iPhone nachgedacht. Geht das iPhone allerdings verloren, dann sind auch alle meine gesammelten Daten weg. Eine andere Überlegung ist alles per Email an mich selber zu versenden.. Aber auch diese Variante finde ich nicht wirklich optimal.

Heute dann hat die liebste Freundin mir diese Entscheidung abgenommen – sie hat mir ein ganz tolles Reisetagebuch geschenkt. Sie sagte, es werde bestimmt nicht überall Internet geben und deswegen solle ich alles ganz genau aufschreiben, damit ich ihr danach auch alles erzählen kann. Ich hab mich sehr gefreut, vor allem weil es nicht nur ein einfaches Notizbuch ist.
Zum Beispiel sind für jeden Tag Schlagworte vorgegeben, so dass Einträge an jedem Tag so gut wie sicher sind. Zusätzlich gibt es alle paar Tage eine Aufgabe zu erledigen, wie z.B. im Hotelzimmer dem nächsten Gast einen Gruß hinterlassen, ohne etwas zu beschädigen. Vorschlag: eine kleine Notiz auf der Klorolle. Herrlich, oder? 🙂

Aktuell besitze ich nur so ein einfaches Notizbuch. Hier hab ich mir schon die genaue Route und weiter nützliche Dinge aufgeschrieben. Auf der Reise selbst, werd‘ ich hier meine Notizen und Gedanken unterwegs aufschreiben – denn da stört es mich auch nicht, wenn das mal dreckig wird oder ich im Bus krakelig schreibe. Da bin ich nämlich äußerst pingelig – das geschenkte Reisetagebuch ist etwas besonderes und das soll dann auch mit sauberer Handschrift und in Ruhe gefüllt werden.

Viele werden sagen sich die ganze Arbeit zu machen ist verrückt. Für mich aber ist das schönste – die liebste Freundin würde es genau so machen 🙂

Weitere interessante Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert